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Kriterienkatalog zur Ausstellungsbeschreibung


2017 verzeichnen Museen in der Schweiz total
13.5 Mio. Eintritte.
Wie spiegeln die Medien Ausstellungen?

Und was hat das mit uns Museumsfachleuten zu tun?



Weshalb haben wir uns damit beschäftigt?

Subventionen

Kriterienkatalog: How to use

Von wem und wo werden Qualitätskriterien angewendet?

Wo kann ich meine Kritik publizieren?

Zusammenarbeit

Berrrrrühmte Malerei-Jury: Bestehend aus einem Komponisten, einem Astronomen, einem Mathematiker, mehreren Architekten und einem Chemiker. Der Chemiker (gähnend) nach reif…li…cher Über..le..gung… da in der Malerei-Jury kein Maler vertreten ist! Wie wär’s, wenn wir essen gingen! Honoré Daumier, ©www.daumier.org
Celebrrrre Jury de Painture - Honoré Daumier, ©www.daumier.org



Qualifizierte Kritiken schreiben Ausstellungsprofis und KulturjournalistInnen
Wer Kritiken schreibt, fördert Museumsbesuche.

Ein paar Links:

Museums-Check 
die Dachorganisation der Museen Graubünden engagiert sich.
European Museum of the Year Award (EMYA) prüft Museen europaweit; werden die Kriterien offen gelegt?
Deutscher Museumsbund: Qualitätskriterien für Museen/Bildungs- und Vermittlungsarbeit und Museen zwischen Qualität und Relevanz
Vom Publikum bewertet: ganz emotional 
eine Fundgrube von Publikums-Kriterien.
Hingehen, anschauen, diskutieren und vernetzen: Ein offenes, experimentelles Format unter Fachleuten hat Roger Aeschbach mit Museumcamp in der Deutschschweiz initiiert.

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Lesen oder hören wir je in einer Kritik, was eine Ausstellung mit uns gemacht hat?
Honoré Daumier hat Ausstellungskritik auf den Punkt gebracht.
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Workshops/Präsentationen/Gastdozentin

zu Projektmanagement in Kulturbetrieben, Visueller Kommunikation und Ausstellungsbeschriftung zum Beispiel im Auftrag von Franziska Dürr, Kuverum
Martin Heller, 
Expo02 Arteplage Neuchâtel;
Renate Menzi, Zürcher 
Hochschule der Künste, Master Art Education: Vertiefung ausstellen & vermitteln
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Jury VSI-Förderpreis 2015 -  Innenarchitektur und Szenografie,
Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel

Foerderpreis VSI 2015
VSI.ASAI-Förderpreis für die beste Bachelorarbeit an der FHNW:
Die Vereinigung Schweizer Innenarchitekten/Innenarchitektinnen verleiht den Förderpreis an Marc Eichenberger für sein Szenografie-Projekt.

Der Jury* gefällt die radikale Lösung und die gut nachvollziehbare und klare Umsetzung der seriösen Recherche in ein vor Ort realisierbares Projekt.
Das Projekt gibt eine gute Antwort auf die Aufgabenstellung von Uwe R. Bruckner: „Monument, Denkmal – oder urbanes Statement?“. Es schlägt konzeptionell scheinbar mühelos einen Bogen vom Innenraum bis hin zur städtebaulichen Wirkung. Die präsentierte Lösung thematisiert die aktuell ambivalente Haltung zum Monument in gelungener Weise: Der wohl unvermeidliche Abbruch wird akzeptiert und gleichzeitig als unbedacht kritisiert. Der Sockel des nationalen Monuments wird hinter Glas präsentiert während dem er gleichzeitig Basis für global orientierte aktuelle Kunstprojekte bietet. Die im Denkmal steckenden Emotionen können damit überzeugend in die Gegenwart transferiert werden.
Diplomaustellung Fachhochschule Nordwestschweiz 2015

In der Jury waren: 
Susanne Dalpiaz BachmannJan EckertPascal Anghern und Gina Moser

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Im Spannungsfeld von Baukultur und Tourismus
Einblicke in Tourismus-Projekte Andermatt
Frau und sia im Juni 2015: Auf der durch den Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein sia organisierten Reise waren rund 30 Vertreterinnen von neun verschiedenen Netzwerken aus Deutschland, England, Frankreich, Österreich und der Schweiz anwesend. Mehr
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Jury VSI-Förderpreis 2014 -  Innenarchitektur und Szenografie
Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel
Diplomfeier 2014
Jardin Sauvage von Lea Kuhn
Diplomausstellung: Dieses Jahr hat der Verband Schweizer Innenarchitekten und Innenarchitekten die Abschlussarbeit "Jardin Sauvage" von Lea Kuhn ausgezeichnet.

Lea Kuhn hat die selbst gestellte Aufgabe im Rahmen der Vorgaben in Inhalt, Gestaltung und Präsentation ganzheitlich, sorgfältig und überzeugend gelöst. Sie hat auf unaufgeregte und solide Weise eine für breite Nutzergruppen zugängliche Ergänzung zum abgeschlossenen Novartis-Campus geschaffen, die sich schön mit der ganzen Stadt verzahnt: ein Augenöffner für wild wachsende Heilpflanzen in der Stadt. 
VSI Förderpreis Jurierung
In der Jury waren dieses Jahr: Christine TschanJulian TschanenPascal Anghern und Gina Moser
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Jury VSI-Förderpreis 2013 -  Diplomausstellung Innenarchitektur und Szenografie, Basel
Der Verband Schweizer Innenarchitekten und Innenarchitekten nominiert jährlich ein Abschlussprojekt des Instituts Innenarchitektur und Szenografie - Bachelor of Arts für den VSI Förderpreis. Wir waren dieses Jahr für den VSI als FachjurorInnen in der Jury: Christine Tschan, Mia Kepenek, Antonia Banz, Julian Tschanen, Gina Moser
VSI Förderpreis 2013 Feier
VSI Förderpreis Jurierung 2013 - Jeanine Fischer
Die ausgewählte Objekt-Arbeit von Jeanine Fischer zum Thema Migration der Fachhochschule Nordwestschweiz - Ausgestellt in der Messehalle 3, Messe Basel
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Vermittlung im Lehrgang Kuverum

Sabine Baumann
Rosalina Battiston
Workshop zusammen mit Franziska Dürr und Ruedi Saub 2007: Gemeinsames Entwickeln der Einladungskartenmit den Lehrgangteilnehmenden. Für jede und jeden individuell und gleichzeitig als Aushang und Einladung für den ganzen Kuverum Lehrgang.
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Pfeil.png     Gina Moser Ausstellungsdesign | +41 44 450 36 17 | moser@ausstellungs-design.ch